ohne „oben ohne“

Anders gesagt – festgelegt im Denken und Verstehen – oder auch – Kopf- und AjnaZentrum definiert 😉

Ich bin mittlerweile drauf gekommen, dass ich – obwohl eben „oben ohne“ – doch eher zu den „Sinnsuchern“ tendiere – also mit Menschen, die den Kanal 47-64 haben besser klar komme als mit den „Verstehern“ – jenen, die den Kanal 4-63 definiert haben.

Menschen mit Kanal 24-61 „Forscher“ kenne ich wenige – zumindest keine, mit denen ich schon in Versuchung gekommen wäre, eine Nacht im gleichen Raum verbringen zu wollen 🙂 Wobei ich ja das Tor 24 definiert habe – von daher zu denen, die ich kenne, schon immer irgendwie eine „Verbindung“ hatte.

Doch warum ich auf das Thema komme ist, weil ich letztens überlegte, warum ich mit einem Menschen, der im Denken und Verstehen definiert ist, besser klar komme – bzw. mich mehr auf sein Denken und Verstehen einlassen kann als jemand anderer, der auch meine Veranlagung lebt – also „oben ohne“ und Tor 24 definiert.

oben ohne

Ich meine, ist eh klar – weils da ja jetzt nicht nur um diese zwei Zentren geht – sondern die Veranlagung als Ganzes – und da wird ws eh schnell klar, was der Unterschied ist, der einen Unterschied macht.

Aber es musste mir mal wieder ganz deutlich gemacht werden – weil ich hatte mich zwar schon mal gewundert, warum man(n) mich fragt, wie etwas gemeint sein könnte – von jemand mit definiertem Denken und Verstehen – wenn diese Person selbst auch so veranlagt ist, wie ich.

Zwei grosse Bereiche sind mir aufgefallen – mein „oben ohne“ Pendant ist emotional definiert, da könnt ich mir vorstellen, dass halt die eigenen Emotionen mehr beeinflussend wirken als mein offenes EmotionalZentrum.

Und die beiden sind sich in vielen Teilen ihrer sonstigen Veranlagung ziemlich ähnlich – mit dem Unterschied, der, der „oben ohne“ ist, hat diese Veranlagung bewusst – schliesst also mit ziemlicher Sicherheit immer von sich auf andere.

Und die Person, welche im Denken und Verstehen fest gelegt ist, hat die restliche Veranlagung unbewusst. Jetzt folgere ich daraus – ich bin „oben ohne“ und hab auch sonst keine der von den beiden definierten Kanäle.

Also kann ich mich wirklich immer „rein spüren“ – und wahr nehmen, was in jeder der beiden Personen vorgeht – ohne in diesen Thematiken von mir auf andere schliessen zu müssen. Für mich jetzt eben wieder eine fulminante Erkenntnis:

Das „von sich auf andere schliessen“ – in Bezug auf die eigenen Definitionen – überlagert sozusagen das Einfühlungsvermögen von eigenen offenen Zentren – zumindest jetzt bei manchen Menschen.


Ein Gedanke zu “ohne „oben ohne“

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