Eins vorweg – es wird diese Woche noch ein Video geben zu dieser Thematik – ich werde es dann hier auch einbetten – aber ich möchte hier vorweg schon mal etwas über mich und meinen Zugang zu Prosperitätsmodus erzählen.
Ich sehe ihn als einen Zustand – eine Frequenz – aus dem/der heraus wir dann auch wirklich in den Wohlstand kommen können – vorweg – zur Erinnerung:
Es geht um den bewussten Jupiter – also die Definition des Jupiter auf der rechten Seite der Zahlen im Chart = der bewussten Persönlichkeit – und das, was in 64keys unter Prosperitätsmodus angeführt ist, bezieht sich vorwiegend auf die Linie des entsprechenden Tores – in meinem Fall
„Vorwiegend“ aus dem Grund, weil noch ein paar andere Faktoren mit einfließen – aber die 100 Punkte sind immer mit der Linie des bewussten Jupiter ident. Nachstehend die Ansicht aus dem Business Bereich von 64keys (ExpertVersion)

Und dann auch noch aus dem GeniusReport – also jetzt speziell bezogen auf meinen Prosperitätsmodus:

Die Beschreibungen der anderen Prosperitätsmodi findest du im AnwenderManual auf Seite 19f ==> hier herunter laden
So weit mal zur Theorie – kommen wir zur Praxis – was bringt mir das jetzt, wenn ich das weiß – oder auch – was bringt es dir?
Ich bleibe bei meinem Modus 😉
Sammlung
Obwohl ich keine wirkliche nachhaltige Erinnerung an meine Kindheit habe, weiß ich doch, dass wir immer sparen mussten – vor allem, weil ja mein Vater immer monatelang auf Expeditionen fuhr – in unbezahltem Urlaub – und meine Mutter meine 2 Stiefbrüder und mich „durchfuttern“ musste.
Ich bin also – zusätzlich zu meinem Prosperitätsmodus – in dem Sinne erzogen worden, dass man sparen muss oder sollte oder was auch immer. So weit ich weiß, bekam ich kein regelmäßiges Taschengeld, ich musste jeweils neu fragen, wenn ich Geld für die Schule brauchte – wobei ich noch Großeltern hatte, die mir immer wieder etwas zusteckten.
In 1. Ehe hatte ich dann auch nichts Eigenes – ich hab kurz nach der Matura geheiratet, weil ich schwanger war – wir lebten zu Beginn im Haus seiner Eltern – und zogen dann in eine gemeinsame Wohnung – aber ich hatte kein eigenes Einkommen – mein Leben war ein ständiger Kampf und Zwang.
Nach der 1. Scheidung hab ich mal Karriere gemacht – und das Leben auch voll genossen – ich hatte eine eigene Wohnung – mein Auto – konnte mir leisten, Essen zu gehen, wann immer mir danach war – und fühlte mich großartig.
Dann lernte ich meinen 2. Ex kennen – und da er zu dem Zeitpunkt noch verheiratet war – zog er bald mal bei mir ein. 2 Jahre später willigte seine 1. Ex dann in die Scheidung ein – und wir heirateten auch bald darauf. Ich hatte zwar immer wieder Jobs – und auch mein eignes Geld – aber trotzdem war da wieder etwas anders.
Außerdem habe ich ihn mit Schulden übernommen – und es war für mich ein ständiger Kampf ums Überleben – weil ich möglichst schnell von den Schulden runter kommen wollte – und ihn das nicht mal peripher tangierte.
Zwischen 2. und 3. Ex gab es dann quasi einen fliegenden Wechsel – da kauften wir uns dann nach einem Jahr das Haus, welches ich bei der 23. Scheidung übernommen habe – inkl. Kredit und allen Schulden, die da waren – also wieder Zwang und Kampf ums Überleben.
Wobei denn noch eine Steigerung – aus meiner Sicht – dazu kam – weil wir hatten einen endfälligen Kredit – und zwischenzeitlich 2 fondsgebundene Lebensversicherungen – und ich wollte anlässlich der Übernahme des Kredits diesen umstellen auf Abstattungskredit – wovon mir meine Betreuerin abriet wegen der Kursdifferenzen und der daraus resultierenden Verluste.
Du erinnert dich – Sammlung & Ressourcen – und dann hab ich da – schon seit 2001 – einen Kredit, wo sich die Summe nicht ver.ändert – wo ständig das gleiche Minus steht – das hat mich fertig gemacht – also schon zu Zeiten meiner letzten Ehe – und dann noch viel mehr, nachdem es ganz meins war.
2 Jahre hielt ich es aus, mit dieser Belastung zu leben – dann waren mir sämtliche Kursverluste egal – ich wollte einfach umstellen auf Abstattungskredit – damit ich die permanente Reduktion auch wirklich auf einen Blick sehen konnte. Ich hab beide fondsgebundene – als auch meine normale – Lebensversicherungen zurück gekauft – und in die Kreditrückzahlung rein gesteckt.
Und es bemerkte auch meine Bankbetreuerin, dass es anscheinend für mich ab dem Moment eine ganz andere Lebensqualität war – und sie entschuldigte sich sogar dafür, mich 2 Jahre vorher davon abgehalten zu haben.
Und ja – mein Leben war ab der Umstellung nicht unbedingt von gleich auf jetzt leichter – aber dieser Schritte hatte einfach viel geändert – jetzt nicht unbedingt in Bezug auf Wohlstand – und Lebensgefühl – aber auch meine innerliche Befindlichkeit – ich konnte endlich wieder beginnen, mich darauf aus zu richten, was da noch alles möglich sein könnte.
Ich habs dann letztendlich auch geschafft, den Kredit 3 Jahre früher fertig aus zu zahlen als ursprünglich geplant – weil es mir einfach ein innerliches Bedürfnis war – und ist – Schulden so schnell wie möglich wieder zurück zu zahlen.
Und seit ich das geschafft habe, hab ich auch nur einmal mein Konto überzogen – damals, als ich die Heizung neu machen ließ – aber auch das nur für ein knappes Monat – hatte mir alles so ausgerechnet und eingeteilt, dass ich schnell wieder schwarze Zahlen hatte.
Ja – für mich passt das absolut – ich brauche Ressourcen, um mich nicht nur wohl zu fühlen – sondern dann eben auch in die Fülle zu gehen – und auch den Wohlstand genießen zu können – wobei ja auch das nur eine Ansichtssache ist – wie wir – jede und jeder für sich – Wohlstand definieren.
Manche glauben, dass sie Millionen brauchen – ich für mich bin schon glücklich und zufrieden, wenn ich mein Haus und Auto genießen kann – fallweise nett Essen gehen kann – und ansonsten eben immer auch etwas Reserven zur Verfügung habe – also außer dem Haus, welches ja eigentlich auch eine große Ressource darstellt – aber bissale echtes und jederzeit verfügbares Geld schadet auch nicht 😉
Noch etwas zum Tor 44 = Zusammenarbeit – ich dachte viel zu lange, dass es unbedingt um Zusammenarbeit mit anderen Menschen gehen müßte – dass ich mich – immer und immer wieder – auf andere Menschen würde einlassen müssen oder sollen, um in meine Prosperität zu gelangen – und bin letztendlich bei der Erkenntnis gelandet:
Je mehr ich mich auf meine Form der Zusammenarbeit mit meinem UnBewussten besinne – und mich auch drauf ein lasse – desto erfolg-&-reicher werde ich auch in meinem Leben.
Ich sammle nicht mehr Menschen, mit denen ich zusammen arbeiten möchte – oder könnte – ich sammle Euronen – und lege sie auf die „hohe Kante“ – und arbeite für mein Business mit meinem UnBewussten zusammen – für mich reicht das vollkommen – und ich fühle mich rundum wohl – mit dieser meiner speziellen Lösung.
Etwas mehr zu den anderen Prosperitätsmodi dann nächste Woche.
Bild von bierfritze auf Pixabay