Ich hatte schon mal drüber geschrieben – über definiertes und offenes G-Zentrum – damals auch mit dem praktischen Beispiel des Künstlers, der sich nach dem richtete, was die jeweils aktuelle Bezugsperson von ihm hielt.
Und grad eben hatte ich ein ähnliches Aha-Erlebnis, an welchem ich dich gerne auch teilhaben lassen möchte.
Es gibt eine Person – online – also keine virtuelle Person – sondern eine reale, die ich selbst aber noch nie real getroffen habe – aber ich kenne Menschen, die sie auch real kennen – also es gibt sie wirklich.
Ich war zwar noch nie „BFF“ mit ihr – also best friends forever – aber ich mag sie – irgendwie – und ich hatte auch schon ein paar gute Gespräche mit ihr.
Und heute war ich dann über zwei Lives auf Facebook gestolpert, wo ich hier sass und dachte – das kanns jetzt aber nicht sein – ich meine, kann durchaus sein dass sie diesen Ansatz in ihr jetzt dauernd gut verborgen hatte – aber was veranlasst sie – grad jetzt – mit diesen ihren Wahrheiten an die Öffentlichkeit zu treten.
Und dann hatte ich eine Vermutung – und hab ins Chart gesehen – G-Zentrum ist das einzige, was offen ist – nur ein Tor definiert – und das unbewusst.
Ich weiß auch, dass sich ihr Umfeld vor Kurzem ver.ändert hat – und anscheinend wird sie jetzt entweder dadurch nachhaltig beeinflusst – oder der bisher ausgleichende Einfluss geht aktuell zurück – auf jeden Fall ver.ändert sich auch grad nachhaltig das eigene SelbstBild – bzw. der Zugang zum göttlichen Selbst.
BeitragsBild von Gerd Altmann auf Pixabay