Ich sage es bei jedem meiner Basis Readings – dass offene Zentren nicht nur eine Herausforderung sein können – sondern auch eine Chance – oder mehrere Chancen. Ich persönlich habe ja „nur“ 3 Zentren offen – aber die hatten mich lange gefordert – vor allem, als ich es noch nicht wusste, dass es so ist 🙂
Beginnen wir am Beginn – ich hatte Zeit meines Lebens immer wieder Probleme mit mir selbst, weil ich so ganz anders tickte wie andere. Manche Dinge waren mir wichtiger als den meisten Anderen – andere waren mir gar nicht wichtig.
Und ich war nicht stabil – ich weiß nicht, wie ichs besser beschreiben sollte – also ich war immer wieder mal von etwas begeistert – aber es hielt jetzt nie – „für immer“ – an. Also andere Menschen wussten schon als Kind, was sie werden woll(t)en – ich weiß es heute noch nicht 🙂
Wenn ich aber was wirklich wollte, dann hab ich ich auch rein gekniet – ich hab mir Vieles selbst beigebracht – wenn ich da an meine Novell-Installation denke – wo ich ein ganzes Wochenende mit 1 Laufmeter englischsprachiger Literatur – in der Firma verbrachte, weil ichs eben selbst installieren wollte.
Jahre später wurde ich gefragt, ob ich den Support einer Online Plattform machen würde – ich hatte keine Ahnung, was da alles dazu gehört – aber ich hab mich in einer Woche so rein gesteigert, dass ich danach ein entsprechendes System hatte – und auch das System besser kannte als alle Anderen – also ausgenommen den Programmieren 😉
Es gab immer wieder so Szenarien, wo ich einfach mit irgend etwas begann – und dies dann auch zu Ende führte.
Wobei – auch 2006 – als mein LetztEx einen Verlag gegründet hatte – und ihm ein Autor ausfiel – er aber den Druck schon dem Drucker angekündigt hatte – und ich einsprang und innerhalb eines Monats mein erstes Buch schrieb.
Ich gehe davon aus, dass du eine Ahnung davon hast, worum es mir geht.
Aber es war nicht „normal“ – ich war anders als andere Menschen – und ich gestehe, wenn ich so etwas Neues begann, dachte ich nicht weiter nach – aber danach kam ich mir dann immer irgendwie“komisch“ vor – weil mich auch ganz unterschiedliche Extreme interessierten und faszinierten.
Und dann erfuhr ich, dass ich 3 Definitionsbereiche habe – und auf einmal war Alles logisch – für mich – ich hatte eine Erklärung – ich habs blau/orange auf weiß, dass ich nicht „normal“ bin 😉
Dann gibt es da auch noch die 3 offenen Zentren – mein „oben ohne“ – wodurch ich mit anderen mit denken kann – und auch erkenne, was und wie sie verstehen – und das offene EmotionalZentrum, durch welches ich oftmals auf die emotionalen Wellen anderer Menschen aufsprang – und fallweise auch ins Schleudern kam.
Doch auch das wurde mir erst in meinem ersten Reading so richtig bewusst – dass es für meine Veranlagung normal ist, wie ich bin und re.agiere – und deshalb finde ich es auch so wichtig, dass möglichst viele Menschen erkennen, wie sie veranlagt sind – wie sie ticken.
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