Heute um 16:19 (15:19 gmt) geht die Sonne in das Tor 41. Das bedeutet Neubeginn. Denn das Tor 41 korreliert mit dem einzigen genetischen Startcodon, das wir haben.
Damit beginnt ein neuer Zyklus, das eigentliche neue Jahr.
Das schrieb vor einigen Stunde Gabriela Kaplan auf ihrer Fanpage in facebook – Human Design Beziehungscoaching und Lebensberatung -und inspirierte mich dadurch, euch zu „zeigen“, was das neue Jahr für uns an Themen bereit hält:
Was es dazu noch zu sagen gäbe – weils für uns alle gilt – und für das ganze Jahr – aber in meiner ureigensten persönlichen Interpretation, weils ja jede.r so aus.leben kann, wie sie/er es angemessen findet 😉
Ich zitiere hierbei die offiziellen Stichworte der MMI-Software und bedanke mich an dieser Stelle herzlichst bei JovianArchive für diese tolle Software
41-30 – Erkennen
Ein Design fokussierter Energie – bedeutet für mich, dass das, worauf ich ab jetzt meine Energien richte – meine Aufmerksamkeit hin lenke – dies auch jene Dinge sind, die sich ver.wirk.lichen werden 🙂
Dieser Kanal besteht jetzt aus dem „Sonnenthema“
41.1. = vernünftig = die angemessene Delegation von Verantwortung
und Neptun steht in
30.6 = Durchsetzung = die Disziplin, korrektes Handeln bei zu behalten
Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Tor 58 = das Heitere definiert, mit der Linie 5 = Verteidigung
Dann be.findet sich Jupiter im Tor 3 = Anfangsschwierigkeit mit der Linie 6 = Hingabe, oder auch „die ultimative Reife, zu erkennen, wann kämpfen sinnlos ist“.
Herausforderung wird uns sicherlich Saturn im Tor 50 = der Tiegel, wo es um Werte geht, die der Vergangenheit zu bewahren und/oder für die Zukunft zu überdenken, mit der Linie 4 = Korruption, oder auch „ein Mangel an bereichernden Werten“ – von daher – würd ich mal meinen „die“ Herausforderung des laufenden Jahres – Saturn und Korruption und Werte ;-(
Genau gegenüber definiert Mars das Tor 6 = der Streit mit der Linie 1 = Rückzug, oder auch „die Erkenntnis, dass ein Verschwenden der eigenen Ressourcen, wenn die Chancen überwältigend schlecht stehen, nicht Mut, sondern Narretei ist.“
Was da jetzt aber auch noch dazu kommt ist die Herausforderung für alle, die von sich aus bereits Tor 59 definiert haben, dieses Jahr ihre Sexualität in einer möglicherweise ver.änderten Form aus zu leben 😉
Irgendwie auch passend dazu – und auch vom Emotionalzentrum ausgehend – finden wir Venus im Tor 37 = die Sippe mit der Linie 5 = Liebe oder auch „natürliche und ungekünstelte Hingabe an die Familie“
Im Selbst definiert Uranus das Tor 25 = die Unschuld in der Linie 4 = Überleben, oder auch „das Wesen wahrer Unschuld kann, allen Umständen zum Trotz, aufrecht erhalten werden“ – was für mich bedeutet, auch, wenns nicht immer leicht sein wird, können wir „bei uns bleiben“ – wenn wir das, was wir tun, wirklich aus unserer innersten Überzeugung heraus tun.
Von der Kehle weg definiert die Erde das Tor 31 = die Einwirkung, mit der Linie 1 = Manifestation, was lt. MMI auch bedeutet „Einfluss kann im Vakuum nicht existieren“ – heißt für mich, dass wir auch in diesem Jahr wieder etwas tun müssen, um etwas be.wirken zu können 😉
Ganz oben definiert schließlich der Mond das Tor 61 = Innere Wahrheit, mit dem Tor 3 = gegenseitige Abhängigkeit, oder auch „Für die Wahrheit ist es äusserst schwierig, allein zu stehen“ – in meinem Verständnis heißt das allerdings nicht, dass wir mit Druck jetzt Gleichgesinnte gewinnen müssen, sondern dass uns die mehr oder weniger immer wieder zu.fällig über den Weg laufen werden – passend auch zur 37 😉
dieses Tor wird aber auch durch Merkur definiert und zwar in der Linie 2 = natürliche Brillanz, was für mich persönlich jetzt wieder sehr gut zu den inneren Werten passt – und dazu, zu ihnen zu stehen – ohne Rücksicht auf das, was landläufig davon gehalten wird – wir sind zwar gegenseitig Abhängig, weil niemand allein für sich existieren kann – aber trotzdem sollten wir dabei unsere ureigenste Individualität zu.lassen und aus.leben.
Für mich passen die bisher erwähnten Punkte alle zu meiner Überzeugung, wenn wir uns heuer selbst fertig machen mit der Möglichkeit, dass die Welt untergeht, dann wird genau das passieren.
Je mehr von uns aber die Aufmerksamkeit darauf richten, in Zukunft – in einem wahrscheinlich ganz neuen gemeinsamen Miteinander – nebeneinander gut leben zu können – dann wird auch dafür genug Raum vorhanden sein, dass wir das aus- und er.leben können.
Zwei Tore habe ich bewusst „unterschlagen“, weil diese durch die Mondknoten definiert werden – und ich davon ausgehe, dass der südliche MK, der für die 1. Lebenshälfte steht – hier für das 1. Halbjahr steht – und der nördliche MK dann für die 2. Jahreshälfte, also möchte ich den beiden hier noch eigenen Raum bieten, um die EntWicklung des Jahres gesondert an zu führen:
Der südliche Mondknoten definiert das Tor 35 = der Fortschritt mit der Linie 3 = Zusammenarbeit, oder auch „Das Ganze ist größer als die Summe seiner Teile.“ – um dann zur Jahresmitte von den Thematiken des nördlichen Mondknotens abgelöst zu werden, welcher das Tor 5 = das Warten definiert mit der Linie 3 = Zwanghaftigkeit, oder auch „Ein Gefühl der Hilflosigkeit, das zu unnötigen Stress und Aktivitäten führt und Angst hervorbringt.“
Und auch das passt wieder zu der Panikmache bezüglich Weltuntergang, weil ich persönlich davon ausgehe, dass sich das grad in der 2. Jahreshälfte noch extrem zuspitzen wird.
Was können wir dagegen tun?
Wie können wir unser aller EntWicklung positiv beeinflussen?
Meine persönliche Interpretation der heurigen Jahresthemen:
Wir sollten von Beginn an alles unternehmen, um die Richtung vor zu geben – unsere Richtung – entsprechend unseren Werten und Überzeugungen – auch, wenn uns andere Menschen davon abhalten wollen, zu unseren Überzeugungen zu stehen – wenn wir wirklich aus unserer innersten Überzeugung heraus re.agieren, werden wir das für uns Richtige tun – jede.r für sich.
Also – 1. Jahreshälfte – mit Anderen gemeinsam etwas aufbauen – eine solide Basis für unser ÜberLeben schaffen – um uns dann im Herbst zurück zu lehnen, ab zu warten – und Tee zu trinken – in Ruhe und Gelassenheit – und im Vertrauen darauf, dass wir das Bestmögliche getan haben, um eine gemeinsame friedliche CoExistenz begründet zu haben.